Reaktionen auf unsere Fledermaus

zum Nachlesen 

Kulturzeitschrift – Kritiken

https://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/musik-konzert/ibiza-gruesst-die-fledermaus-musiktheater-vorarlberg-spart-nicht-mit-seitenhieben-auf-aktuelle-politaffaere

VOL.AT

Umjubelte Premiere der „Fledermaus“

 

 

VN Kummenberg DO 17. Oktober 2019 

  

Dornbirner Anzeiger DO 17. Oktober 2019

NEUE MO 14. Oktober 2019

Krone SO 13. Oktober 2019

  

Vorarlberger Nachrichten SA 12. Oktober 2019

Pressemitteilungen im Vorfeld „Die Fledermaus“

 

Dornbirner Anzeiger Donnerstag, 10. Oktober 2019

Vorarlberger Nachrichten  Mittwoch, 9. Oktober 2019

NEUE Vorarlberger Tageszeitung vom Mittwoch, 9. Oktober 2019

Kronen Zeitung s`Magazin vom Sonntag, 6. Oktober 2019

Kulturzeitschrift Oktober 2019

Rheintaler Boote vom 2. Oktober 2019

s´Blättle Kummenberg und Hohenems KW 40/2019 

Dornbirner Anzeiger vom 26.September 2019

„Die Fledermaus“ von Johann Strauss

Die Akte
1. Akt:
Eisenstein muss wegen Beamtenbeleidigung eine Gefängnisstrafe antreten. Dr. Falke überredet ihn jedoch diese erst im Morgen anzutreten und stattdessen mit ihm zum Fest von Prinz Orlofsky zu gehen. Eisenstein verabschiedet sich von seiner Frau Rosalinde, die aber schon Alfred, ihre Jugendliebe erwartet. Nachdem Eisenstein gegangen und Alfred gekommen ist, trifft Frank, der Gefängnisdirektor, ein und hält Alfred für Eisenstein. Dieser inhaftiert fälschlicherweise Alfred statt Eisenstein.
Das Kammermädchen der Eisensteins Adele, gibt vor eine kranke Tante
2. Akt:
Im Gartensalon des Prinzen trifft Eisenstein als „Marquis Renard“ ein, Adele wird als die junge Künstlerin Olga vorgestellt. Eisensteins Verdacht, sie sei sein Kammermädchen, weist sie zurück. Gefängnisdirektor Frank wird als „Chevalier Chagrin“ in die Gesellschaft eingeführt, und selbst die als ungarische Gräfin verkleidete Rosalinde erscheint. Sie entwendet ihrem Gatten Eisenstein (der sich in seine eigene, verkleidete Gattin verliebt) seine Taschenuhr, um ihrem Gemahl später seine Untreue zu beweisen.
3. Akt:
Sowohl Frank als auch Frosch, der Gerichtsdiener treten ihren Dienst am nächsten Morgen im nicht ganz nüchternen Zustand an. Adele ist Frank, dem vermeintlichen Chevalier gefolgt und bittet jenen sie für die Bühne ausbilden zu lassen. Auch Eisenstein trifft im Gefängnis ein, um seine Haftstrafe anzutreten. Dort erfährt er jedoch, dass er bereits eine Nacht im Gefängnis verbracht hat. Eisenstein ist wütend als er erfährt, wie es dazu gekommen ist, dass Alfred mit ihm verwechselt wurde. Rosalinde weist ihm jedoch die Uhr vor, die sie ihm in Gestalt der „ungarischen Gräfin“ bei Orlofskys Fest abgenommen hat, woraufhin Eisenstein ganz kleinlaut wird.
Schließlich trifft die ganze Festgesellschaft mit Prinz Orlofsky und Dr. Falke ein, welcher erklärt, dass die gesamte Inszenierung die gelungene „Rache der Fledermaus“ Dr. Falkes war. Schließlich gibt man dem Champagner alle Schuld, Rosalinde und Eisenstein versöhnen sich und Eisenstein muss seine Gefängnisstrafe antreten.

Entstehung

Die Musik soll in wesentlichen Teilen innerhalb von 42 Tagen im Sommer 1873 in Strauss‘ damaliger Wohnung in Hietzing entstanden sein, wobei Strauss hauptsächlich als Urheber der Melodien in Erscheinung trat, während große Teile der Instrumentierung von Genée ausgeführt wurden. Der Csárdás und die Ouvertüre sind die einzigen musikalischen Teile, die vollständig von Johann Strauss komponiert wurden.

Wegen des großen Erfolges der Csárdás-Aufführung 1873 wurde die Uraufführung der gesamten Operette rasch vorangetrieben, musste aber infolge der inzwischen ausgebrochenen Wirtschaftskrise mehrfach verschoben werden. Schließlich ging sie am 5. April 1874, unter der musikalischen Leitung des Komponisten, im Theater an der Wien über die Bühne.

Mitwirkende:

Musikalische Leitung             Nikolaus Netzer
Regie                                     Barbara Herold
Regieassistenz                      Patrick Walser
Bühnenbild                            Hartmut Holz
Kostüme                                Nicole Wehinger

Eisenstein                              Philippe Spiegel
Rosalinde                              Anne Wieben
Adele                                     Michaela Breth
Alfred                                    Christian Lieb
Falke                                     Daniel Raschinsky
Ida                                         Kathrin Signer
Orlowsly                                Mirjam Fässler
Dr. Blind + Ivan                     Reinhard Razen
Dir. Frank                             Johannes Schwendinger
Frosch                                  Adelheid Bräu

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